Monatsarchiv für Oktober, 2007

Urlaubsrückblick - Teil 1 (mit Fotos)

So, nachdem am Samstag unsere Oktoberfest Housewarming Party für unsere Nachbarn gut über die Bühne gegangen ist, habe ich es jetzt endlich mal geschafft, die Fotos vom Urlaub hochzuladen und ein bisschen was darüber zu schreiben. Da ich mich mal wieder nicht kurz fassen konnte, bekommt ihr den Bericht jetzt in drei Happen, heute, morgen und übermorgen.
Der Urlaub war wie immer wirklich wunderschön und beinhaltete unter anderem den 30. Geburtstag von Markus’ jüngster Schwester Claudia, Ninas Taufe (im Dirndl) und die Hochzeit von Freunden. Das Timing war super, denn alle drei Ereignisse fanden innerhalb von drei Wochen statt, sehr praktisch also. Und an dem verbleibenden Wochenende, wo noch nichts war, bin ich (allein!!!) für zwei Nächte nach London geflogen für eine weitere 30er Geburtstagsparty. Aber von Anfang an:
Gelandet sind wir an einem Freitag, am Samstag um 11 Uhr waren wir bereits in Tracht auf der Wiesn und haben aufs erste Bier gewartet. Schee war’s, ich bin ja ein großer Wiesn-Fan und es war schön, nach einem Jahr Abstinenz wieder voll mit dabei zu sein (wobei “voll” jetzt nicht wörtlich zu nehmen ist!). Natürlich sollte das nicht mein einziger Wiesn-Besuch sein.
Am Sonntag wurde Claudias Geburtstag gefeiert, die folgenden Tage standen weitere Familien- und Freundesbesuche an und am Donnerstag waren wir dann mit Markus’ ehemaligen Kollegen aus dem deutschen Büro auf deren Firmen-Wiesn, wo es ebenfalls wieder sehr schön war. Markus hatte an dem Abend dann auch noch Herrenabend und ist in München geblieben, ich bin dann mit dem letzten Zug wieder zurück nach Ohlstadt gefahren.
Am Samstag stand Ninas Taufe an, die nur im engen Familienkreis gefeiert wurde. Getauft wurde Nina in einer schönen Kapelle in Ohlstadt - und zwar vom Opa höchstpersönlich und mit von den Großeltern einst selbst mitgebrachtem Wasser aus dem Jordan. Das war natürlich etwas ganz Besonderes. Taufpaten waren Markus’ Schwester Claudia, die auch die Taufkerze gebastelt hatte, und meine Nichte Christina. Nina war mal wieder den ganzen Tag super drauf, obwohl viel Trubel herrschte und vor allem meine Nichten und Neffen nicht von ihr lassen konnten (was ich auch gut verstehen kann), aber Nina hat super mitgespielt. Am Abend musste Markus dann noch im Garten seiner Eltern ein Loch graben, denn dort wächst jetzt ein Kirschbaum für Nina, an den zuvor noch Wünsche der Taufgemeinde gehängt wurden.

Wie’s mit dem Rest des Urlaubs weitergeht, erfahrt ihr dann morgen … Fotos des bisherigen Teils gibt es aber schon hier (Fotos von der Taufe selbst hat momentan nur der Opa), hier und hier (die Wiesn-Fotos kennt ihr schon zum Teil, sind aber noch einige neue hinzugekommen).

bisher 1 Kommentar 31. Oktober 2007 Tina

Die Bank Ihres Vertrauens

Ich habe seinerzeit ein Konto bei HSBC eröffnet, weil ich dachte, dass die ja so schön international sind und mir das im Job viel bringen wird. “International” heißt dort leider mehr oder weniger England, USA und Hongkong. Und “USA” heisst Großstädte - in der gesamten Bay Area gibt es genau fünf Filialen. Drei in San Francisco, zwei in Oakland, das war’s. Auch wenn Bankwechsel immer schmerzhaft sind, diesmal musste es sein, schließlich will ich ja nicht jedes Mal in die Stadt fahren, wenn ich auf die Bank muss. Und das muss man hier wesentlich häufiger als in Deutschland, hauptsächlich wegen dem unsäglichen Scheckfirlefanz, über den ich mich vor einiger Zeit schon mal ausgelassen habe. Insofern habe ich vor einiger Zeit ein Konto bei Bank of America eröffnet. Die haben nicht nur ein sehr dichtes Filialnetz, sondern auch witzige Incentives wie Keep the Change - wann immer man seine EC-Karte benutzt, rundet die Bank auf den nächsten vollen Dollar auf.

Womit sie bei mir aber so wirklich punkten konnten, ist die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter - Eigenschaften, die mir bis jetzt bei Bankmitarbeitern noch nicht so oft vorgekommen sind. Schon bei der Kontoeröffnung lief alles problemlos, obwohl ich gerade erst zugezogen war und ja bekanntlich ein Alien bin. Was mir allerdings heute passiert ist, hat mich wirklich umgehauen. Da mein Gehalt noch nicht auf dieses Konto läuft, ist das Banken immer noch ein wenig chaotisch - Scheck einzahlen oder Betrag aufs Konto buchen, dann davon abheben, aber ja nicht überziehen - denn so etwas wie Dispo gibt es nicht, dafür sind ja Kreditkarten da. Genau das wurde mir zum Verhängnis - ein Scheck wurde zu früh abgebucht, Konto war noch nicht gedeckt: $35 Strafe. Danach habe ich Geld eingezahlt, Scheck wurde abgebucht… somit war fuer den nächsten Scheck wieder zuwenig da: $20 Strafe.

Heute Abend kurz vor Schalterschluss bin ich vorbeigefahren, um überprüfen zu lassen, ob das alles so stimmt, weil ich eigentlich dachte, dass genug Geld vorhanden war. War aber nicht, hatte sich jeweils um einen Tag überschnitten. Tja, Pech gehabt… dachte ich. Bis die junge Dame am Schalter so nebenbei bemerkte: “Yeah, switching accounts is always tough. Let me take care of this.” Und mir kurzerhand $55 wieder gutgeschrieben hat, weil ich ja Neukunde bin!

Mal eine Frage in die Runde: gibt es irgendjemand hier, der jemals von einer BANK Geld geschenkt bekommen bzw. zurückerstattet hat, obwohl es nachweislich sein Fehler war?

Eben. Wie gesagt: ich bin beeindruckt.

bisher 6 Kommentare 30. Oktober 2007 Markus

Im Westen nichts Neues

Kurzes Lebenszeichen: uns geht’s gut, aber es gibt gerade sehr viel zu tun. Speziell an den Wochenenden ist kräftigstes Möbelkaufen und Einrichten angesagt, da bleibt derzeit wenig Zeit zum Bloggen. Fotos vom Haus lohnen sich erst, wenn es zumindest halbwegs fertig eingerichtet ist, Fotos der (in der Tat sehr schönen) Umgebung müssen warten, bis wir dieselbe mal in Ruhe erkunden können. Und dann stehen auch noch in Kürze Wohnungseinweihungsparty, Halloween und Thanksgiving an! Nichtsdestotrotz genießen wir in den wenigen ruhigen Minuten den kalifornischen Herbst. Auch Ende Oktober hat es noch jeden Tag Sonne und tagsüber um die 20 Grad im Schatten, insofern denke ich, dass es auch in der nächsten Zeit noch relativ ruhig hier bleiben wird.

bisher 6 Kommentare 25. Oktober 2007 Markus

Das Ende der Einsamkeit

Es ist soweit: soeben habe ich die beiden Damen vom Flughafen abgeholt. Reiseprofi Nina hat die lange Reise wie eigentlich immer bestens ueberstanden, jetzt holen Mutter und Tochter den verpassten Schlaf nach (Tochter hoffentlich noch viele Stunden…).

Fazit nach zweieinhalb Wochen Zwangs-Singledasein: es war wie erwartet. Die Ernaehrung hat zu 1,5kg mehr auf den Rippen gefuehrt (dafuer kenne ich jetzt wirklich gute Tiefkuehlpizzen und die Burgerlaeden der Umgebung sind noch ein bisschen reicher), die Freizeitaktivitaeten zu quadratischen Augen (die Staffel Heroes in einer Woche war nur Teil des multimedialen Overkills). Immerhin habe ich wie berichtet auch eifrig Basketball- und Radfahren geuebt und meine ersten Erfahrungen im San Franciscoer Nachtleben gesammelt.

Trotzdem war das (hoffentlich) fuer lange Zeit das letzte Mal, dass ich so lange ohne la familia hausen musste.

bisher 2 Kommentare 18. Oktober 2007 Markus

Piraten in der großen kleinen Stadt

Bevor ich mich zum zweiten Mal alleine ins Wochenende stürze, wollte ich doch noch kurz berichten, dass ich letztes Wochenende zum ersten Mal erfolgreich San Francisco unsicher gemacht habe. Allerdings ging das nicht so reibungslos, wie ich mir das gedacht hatte…

Nachdem wir den Beginn des Abends in der junggeselligsten Junggesellenbude verbracht hatten, in der ich mich je aufgehalten habe (2 Bewohner, 3 Fernseher, 3 Xbox 360, 2 PS3, 3 Wiis, 3 PS2, 1 Monopoly Herr der Ringe Edition, 1 Trivial Pursuit Herr der Ringe Edition), brachen wir gegen 22 Uhr zu viert auf. Die beiden wohnen in Pacific Heights, einem gepflegten Viertel in Innenstadtnähe… in dem es offensichtlich keinerlei Taxis gibt. Als verwöhnter New Yorker ist man gewohnt, zu jeder Tages- und Nachtzeit und in jeder Ecke Taxis zur Verfügung zu haben. Das ist in San Francisco offensichtlich anders. Zunächst mal mussten wir fast 15 Minuten laufen, bis wir zu einer Straße kamen, auf der überhaupt regelmäßig Taxis fuhren. Dann durften wir uns mit den Dutzenden anderen Leuten, die ebenfalls ein Taxi suchten, um die Fahrt prügeln. In der Zwischenzeit haben immer zwei von uns die Taxihotline angerufen - um nach 15 Minuten Warten regelmäßig aus der Leitung zu fliegen. Lange Rede, kurzer Sinn: wir haben eine geschlagene Stunde gebraucht, um mitten in der Stadt ein Taxi zu bekommen.

Unsere miese Laune änderte sich allerdings schlagartig, als wir in Chinatown die Buddha Bar fanden, in der man tatsächlich Liar’s Dice spielen kann! Wer den zweiten Teil von Piraten der Karibik gesehen hat, weiß was ich meine, für alle anderen hier in Kurzfassung (wir spielten zu fünft): jeder Spieler hat einen Becher mit fünf Würfeln vor sich. Alle würfeln gleichzeitig, jeder kann aber nur seine eigenen Würfel sehen. Der erste Spieler macht eine Ansage, wieviel Würfel einer Zahl schätzungsweise insgesamt vorhanden sind, z.B. 7 Vierer. Der nächste Spieler muss ihn nun überbieten (mit z.B. 8 Vierern oder 7 Fünfern) oder, wenn er ihm nicht glaubt, ihn einen Lügner nennen. Daraufhin werden alle Becher aufgedeckt und gezählt. Wenn soviel oder mehr Zahlen wie genannt wurde auf dem Tisch liegen, verliert derjenige, der den anderen einen Lügner nannte, ansonsten eben der andere. Interessanter wird die Sache dadurch, dass die Einser “wild” sind, also jede Zahl annehmen, die am Ende gesucht wird. Der Verlierer muss einen Würfel abgeben, wer zuerst alle Würfel verloren hat, muss eine Runde zahlen. Richtig spaßig war es in dieser Bar - ich kann den Leuten auf Citysearch und Yelp nur zustimmen: Barkeeper Mark ist der Hit. Er moderiert das Ganze, sorgt für die richtige Zocker- und Trinkstimmung und spielt selber mit (wobei er natürlich nie verliert).

Alles bestens also… bis um 2.00 Uhr. Dann gingen die Lichter an und wir fragten uns, warum Mark schon so früh den brummenden Laden dicht macht. Naja, weil es ALLE tun! Offensichtlich gibt es in San Francisco tatsächlich eine Sperrstunde und ab 2.00 Uhr geht gar nichts mehr. Und schon wieder etwas, das man als verwöhnter New Yorker so gar nicht gewohnt ist. Wenn ich als verantwortungsbewusster Familienvater (jawoll!) nur alle Ewigkeiten mal ausgehe, dann erwarte ich das volle Programm! Naja, immerhin fanden wir noch einen kleinen Laden, der auch mitten in der Nacht noch exzellente Burger brät und traten versöhnt die Heimreise an. Im Auto eines Freundes, sonst hätte es vermutlich wieder länger gedauert…
Dieses Wochenende haben wir jedenfalls vorgeplant und fangen a) früher mit der Feierei an und b) bestellen uns weit, weit vorab ein Taxi, das uns hoffentlich zügig zu Mark und seinen Würfeln bringt. Can’t wait!

bisher 6 Kommentare 13. Oktober 2007 Markus

Das beste New York Magazine Cover aller Zeiten

Kurz bevor mein Abo auslaeuft, hier noch ein absolutes Highlight:

jetzt kommentieren? 11. Oktober 2007 Markus

Echte Helden

Gerade bin ich ueber die Nachricht gestolpert, dass Heroes nun endlich auch in Deutschland anläuft. Die mitlesenden Nerds und Early Adaptors kennen die Serie bestimmt schon auswendig, für alle anderen kann kann SPON besser als ich beschreibeben, worum es in der Serie geht, nachzulesen hier. Und für Lesefaule die Zusammenfassung in drei Worten: X-Men meets X-Files! Ich kann Heroes nur allerwärmstens empfehlen. Hatte den Start der Serie letztes Jahr verpasst und verschlinge gerade die erste Staffel auf DVD im VierFolgenproNacht-Modus. Gut gespielt, gute Effekte, spannende Story - was will man mehr. Nur Realismus darf man natürlich nicht erwarten, es ist im Prinzip ein zum Realfilm gewordener Superhelden-Comic. Hierzulande hat vor ein paar Wochen die zweite Staffel begonnen und ich muss jetzt wirklich schnell aufholen. Eine Woche habe ich ja noch Zeit, dann sind die Damen wieder da - Zeit wird’s!

bisher 1 Kommentar 11. Oktober 2007 Markus

Regen!

Kaum lebt man sechs Wochen im Herbst hier, schon regnet es zum ersten Mal, ich glaubs ja gar nicht! Allerdings hat es jetzt um 23.00 Uhr immer noch 17 Grad, so schlimm ist es dann auch wieder nicht. Wobei man den Tag nicht vor dem Abend loben soll, Januar und Februar soll es richtig oft regnen - und da hätte ich doch viel lieber Schnee…

bisher 4 Kommentare 10. Oktober 2007 Markus

Voll amerikanisiert?

“You’re an American trapped inside a German body” - sagte gestern mein neu aus London zugezogener, englischer Kollege, nachdem er mir eine halbe Stunde bei Diskussionen mit amerkanischen Kollegen ueber Baseball, Football und TV-Serien zugehoert hatte. Ich finde es ja noch nicht so schlimm, Bettina koennte moeglicherweise eine etwas andere Meinung haben…

bisher 4 Kommentare 08. Oktober 2007 Markus

Es ist soweit

Nun ist auch der Blog in Kalifornien angekommen - vielen Dank, Stefan und Stefan fuer die Umstellung, sieht bestens aus!

bisher 5 Kommentare 07. Oktober 2007 Markus

Ein sportlicher Tag

Aus der Abteilung: “Dinge, die in Kalifornien einfach anders sind”: heute bin ich zum ersten Mal mit dem Fahrrad in die Arbeit gefahren (geht noch schneller als erwartet, dauert gerade mal eine knappe Viertelstunde) und habe mittags mit Kollegen eine knappe Stunde Basketball gespielt (auf einem Basketballplatz, der gerade mal fuenf Minuten vom Buero entfernt ist). Umkleidekabinen und Duschen gibt es direkt bei uns im Buero, da wir auch ein rege genutztes, hauseigenes Gym haben. Und weil derzeit gerade Baseball-Play-Offs angesagt sind, konnte ich abends im Konferenzraum den Schluss des Spiels der Yankees gegen die Indians auf unserem firmeneigenen 2m-Fernseher ansehen. Wenn sie nicht wieder verloren haetten, waere das der perfekte Abschluss eines sportlichen Tages gewesen… wenn das jedenfalls so weitergeht, duerfte ich in ein paar Monaten nach Jahren der Faulheit mal wieder halbwegs fit sein. Kalifornien sei Dank.

bisher 3 Kommentare 06. Oktober 2007 Markus

Markus allein zu Haus

Bin schon seit Sonntag Abend wieder in Kalifornien, allerdings noch eine ganze Zeit lang allein. Weib und Kind bleiben noch bis Mitte Oktober in Deutschland, damit es sich auch lohnt fuer Nina. Ist nicht das erste Mal so, aber das erste Mal in einem Haus - und das fuehlt sich zugegenermassen ein wenig seltsam an. Obwohl es auch mal ganz nett ist, jede Nacht durchschlafen zu koennen, soviel American Football und Videospiele geniessen zu koennen wie ich will und die Diaet fuer einige Zeit auf Burger, Pizza und Pasta mit Sosse zu beschraenken - irgendwie fuehlt es sich sehr leer an hier und die Familie wird schmerzlich vermisst. Die Tatsache, dass Nina anscheinend gerade taeglich neue Dinge lernt, traegt auch nicht gerade dazu bei, dass ich mich besser fuehle. Und es liegen noch zwei Wochen Zwangssingledasein vor mir… naja, ich werde mein Bestes geben und sehen, dass ich zumindest die Wochenenden mit haufenweise Mountainbiking (tagsueber) und Pubcrawling in San Francisco (naechtens) verbringen kann. Mehr dazu hoffentlich spaeter…

bisher 7 Kommentare 04. Oktober 2007 Markus

Wiesn ist überall

Ich sitze im Flugzeug zurück nach Kalifornien und erwarte die übliche Frage: “Chicken or Pasta?”. Stattdessen höre ich ein “Chicken or Sausage?”. Richtig gehört, anläßlich des Oktoberfests gibt es doch tatsächlich überraschend gut schmeckende Bratwürscht mit Sauerkraut und Kartoffelbrei, dazu Senf, Brezn, Obazdn und sogar ein Radieserl. Der perfekte Abschluss sozusagen. Naja, fast perfekt: auf die Frage: “Was darf’s denn zu trinken sein?” antworte ich selbstverständlich mit “I hätt gern a Mass!”… und bekomme eine kleine Flasche Warsteiner in die Hand gedrückt! Pfui deifi!

bisher 14 Kommentare 01. Oktober 2007 Markus


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