Monatsarchiv für Mai, 2007

T-Shirt-Spruch des Monats

Bush-Bashing kann jeder, aber das fand ich dann doch cool. Gesehen gestern am Times Square, leider habe ich kein richtiges Foto. Hersteller OneHorseShy scheint aber generell nicht uebel zu sein. Ich bin eigentlich aus der “T-Shirt mit Spruechen drauf”-Phase raus, aber da sind doch ein paar gute dabei.

bisher 2 Kommentare 30. Mai 2007 Markus

Jetzt ist es soweit …

… Ninas erste Zähne sprießen. Seit gestern sind die unteren beiden Schneidezähne sichtbar. Dass sie früh zahnen würde, dachte ich mir fast schon. Der Herr Papa hat auch sehr früh gezahnt und wenn die Eltern früh zahnen, ist das bei den Kindern meist auch so. Außerdem hat Nina in den letzten Wochen viel gesabbert und die letzten Tage war ständig die Hand im Mund und sie war etwas knatschiger als sonst. Sieht richtig süß aus in ihrem Mund und ich würde es auch gerne fotografieren, nur wie? Es ist schon schwierig genug, überhaupt mal einen Blick auf die Stelle zu erhaschen, weil entweder die Zunge davor ist, Madame ihren Mund nicht aufmachen will oder schnell die Faust reinschiebt. Aber wir kriegen das schon noch hin …

Seit einer Woche genau bekommt sie übrigens Obst. Angefangen hatte ich mit Bananenmus (in den Reisbrei gemischt), dann folgte Apfelmus und seit heute gibt es Birnenmus. Bisher ist glaube ich Apfel ihr Favorit.

P.S. Susan, da fällt mir gleich wieder der Hafer- und Bananenblues ein, da hast du echt was losgetreten mit Deinem Link damals. Ist ein ständiger Begleiter geworden, wo wir auch gehen und stehen wird das gesungen. :-)

bisher 7 Kommentare 27. Mai 2007 Tina

Schau genau

Vorneweg sei gesagt: Nina hat blaue Augen und heute war sie folgendermaßen gekleidet: ROSA-weiß-gelber Sonnenhut, ROSA T-Shirt (mit PINKEM Bambi drauf), ROSA-weiß karierte Hose, ROSA Schnuller. So viel zu den Fakten.

Ich war heute in einem Drogeriemarkt. Meinte eine Verkäuferin, die im Laden rumlief und sich dann zu Nina in den Kinderwagen beugte:
“Baby’s Chinese, right?”
Ich: “Aaah, nooo …(???)”
Sie: “It’s a boy, right?”
Ich: “Ah, noooooooo, it’s actually a girl.”

Muss ich mir jetzt Sorgen machen? Aber seit ich mal vor einiger Zeit (zufälligerweise auch in den USA) für eine Japanerin gehalten wurde, wundert mich eigentlich gar nichts mehr.

bisher 12 Kommentare 26. Mai 2007 Tina

Münchner Kindl

Damit das nicht untergeht, hier mein neues Lieblingsfoto von Nina:

Nein, sie hat nichts abbekommen. Aber schön, dass ihre bayrischen Wurzeln trotz Geburt in New York offensichtlich erhalten geblieben sind.

bisher 7 Kommentare 25. Mai 2007 Markus

Von Enzian bis Otto Rehhagel - Besuch in der Heimat (Teil 2)

Am Samstag zog ich mit Nina also zu Claudia und ihrer Familie. Spätnachmittag des Samstags kamen noch Claudias und Kikkis Freunde Nina & Till vorbei, denen Klein-Nina später allerdings zeigte, wie laut sie schreien kann, wenn sie Hunger bekommt.
Am Sonntag war ich dann wieder mit meinen Geschwistern (diesmal vollzählig) und Nichten und Neffen zusammen. Nina ließ es sich sogar gefallen, dass vier Kinder um sie herum saßen und mit Fingerpuppen auf sie einspielten. Aber ich muss echt sagen, dass alle superlieb mit ihr umgegangen sind.
Am Montag war ich dann tagsüber “zu Hause” bei Claudia, am späteren Nachmittag traf ich mich mit Eva und ihrem Freund Alexander im “Gast” - der sehr cool umgebauten ehemaligen Kantine des Gasteig. Als Nina dann zum Abend hin müde wurde, schlief sie seelenruhig auf Alexanders langen Armen ein.
Am Dienstag fuhr ich mit Claudia & Emily nach Solln, wo die beiden in die Spielgruppe gingen, während ich ein paar Erledingungen machte. Am Nachmittag fuhr ich dann zu meiner (ehemaligen) Kollegin und (nicht ehemaligen) ;-) Freundin Taschi, wo ich auch M-Tina und Miri mit ihrer süßen “Hölli” Helena traf. Taschis Podenco Siena schlief die ganze Zeit auf dem Sofa und guckte nur zum Abschied mal kurz hoch. Helena war sehr großzügig zu Nina und wollte ihr am liebsten immer Kekse geben.
Am Mittwoch war schlechtes Wetter, was mich überhaupt nicht störte, denn an dem Tag wollte ich eh nur bei Claudia bleiben. Nachmittags kam dann noch unsere ehemalige Nachbarin Ursula mit ihrer süßen Marlene vorbei. Abends kam dann Markus aus England wieder und gesellte sich mit Kikki, der aus der Arbeit kam, zu uns und Constanze, die auch noch kurz vorbeikam (Constanze, ich hab vergessen, ein Foto zu machen!).
Am Donnerstag musste Markus vom deutschen Take-Two-Büro aus arbeiten, Claudia, Emily, Nina und ich hingegen fuhren in die Stadt zum Wiener Platz, wo wir erstmal ein spätes Frühstück einnahmen. Danach schlenderten wir durch diverse Kinder-Boutiquen und holten uns beim Haidhausener Ableger des berühmten Sarcletti noch ein Eis. Nachmittags kamen dann noch Claudias Eltern vorbei, die Nina auch einmal sehen wollten. Abends waren Claudia und ich alleine mit den Kindern und wie es sich für einen typischen Mädelsabend gehört, guckten wir Germany’s Next Topmodel.
Am Freitag arbeitete Markus wieder vom deutschen Büro aus und ich traf mich erst mit seiner Schwester Claudia im Löwenbräu-Biergarten am Stiglmaierplatz und stattete dann noch meinen Kollegen bei Effective Media einen Besuch ab, bevor ich Markus abholte und wir zusammen wieder zu Claudia fuhren. Dort hieß es dann Abschied nehmen, denn wir zogen für das Wochenende noch einmal zurück nach Ohlstadt. Vielen lieben Dank noch mal an Claudia, Kikki und Emily, dass wir bei euch wohnen und unser ganzes “Equipment” mitbringen durften!!
Am Samstag Vormittag fuhren Markus und ich nach Murnau. Ich wollte ein Buch kaufen (Hape Kerkeling: Ich bin dann mal weg) und Markus kaufte Grillgut. Am Samstag Abend kamen dann HaJo (der mit Markus in Markus’ erster Firma zusammengearbeitet hat) und Rita mit ihrem Sohn Benedikt vorbei. Im “Landsitzle” ratschten wir dann bis in den späten Abend.
Am Sonntag war dann Abreisetag. Aber vorher ließ sich Markus noch was einfallen: Da es mein erster Muttertag war und eh gleich drei Generationen von “Müttern” anwesend waren (Markus’ Oma, Markus’ Mutter und ich), zauberte Markus noch ein leckeres Frühstück. Und dann stand auch schon das Abholkomitee bestehend aus Markus’ Schwester Sabiene und ihrem Freund Murat vor der Tür, die uns zum Flughafen fuhren. Da Markus als Senator am First-Class-Schalter einchecken darf, konnten wir sogar noch ein bisschen Prominenz in Form von Otto Rehhagel samt Gattin bewundern, die neben uns eincheckten. Und mit einem letzten kleinen Weißbier in der Lounge verabschiedeten wir uns dann von unserer bayerischen Heimat und machten uns auf den Weg zurück in unsere amerikanische Heimat. Schön war’s, alle wiederzusehen, und ein großes Danke noch einmal an alle Gastgeber, ihr habt uns wirklich verwöhnt! Und was sagen wir zum Abschied? Natürlich leise Servus …

P.S. Fotos der zweiten Woche gibt’s hier.

bisher 3 Kommentare 23. Mai 2007 Tina

Von Enzian bis Otto Rehhagel - Besuch in der Heimat (Teil 1)

Soooo, zunächst einmal will ich mich bei allen bedanken, die uns viel Spaß im Urlaub gewünscht haben - denn den hatten wir! Mir grauste es ja etwas vor dem ersten Flug mit Nina, zumal ich ihr gerne abends vor dem Start (Abflug war 20.00 Uhr) noch ihren Reisbrei füttern wollte, den ich aber immer erst frisch anrühre. Da Markus derzeit Senator-Status bei der Lufthansa hat, durften wir in die Senator-Lounge, wo es noch dazu ein kleines Extra-Zimmer mit zwei Sesseln, einem Tischchen und einem Fußschemel gab, das gerade leer war. Ideal also, um noch den Reisbrei zu verabreichen, was auch gut geklappt hat. Mit dem Kinderwagen konnten wir dann bis zur Flugzeugtür fahren, wo er dann vom Personal entgegengenommen wurde (und wo er dann beim Ausstieg auch gleich wieder bereitstand). Da wir über 1,5 Stunden Verspätung hatten, aber schon im Flugzeug saßen, schlief Nina relativ bald schon auf meinem Schoß ein. Als wir in der Luft waren, wurde dann das Bassinet in die Wand eingehängt und beim Umlagern wurde Nina gar nicht mehr richtig wach. Sie ist dann erst genau 59 Minuten vor Landung (wurde gerade angezeigt) wieder aufgewacht - bestens gelaunt, wie auch wir. Besser hätte es echt nicht klappen können. Am Ausgang warteten dann schon Markus’ Eltern und meine Schwester, die Nina gleich mit einem Lächeln begrüßte.

Die erste Woche wohnten wir in Ohlstadt (bei Garmisch-Partenkirchen) bei Markus’ Familie. Am Freitag, dem Ankunftstag (wir waren gegen Mittag zu Hause), wurde erstmal im Garten relaxed. Ach ja, Markus’ Mutter hatte von Verwandten im Schwarzwald jede Menge Baby-/Kindersachen (wie Schaukel, Wippe etc.) angeschleppt und war auch selbst noch von ihren Kindern bestens ausgestattet mit Stubenwagen, Wickeltisch etc., so dass wirklich alles und noch viel mehr da war, was man so brauchte. Echt ideal. Empfangen wurden wir übrigens mit einer bayerischen Brotzeit.
Am Samstag waren wir - man höre und staune - morgens erstmal joggen! Im Voralpenland gibt es wunderschöne Joggingstrecken und ich hatte mir extra ein Set an Laufklamotten mitgenommen, das ich dann auch gleich dalassen wollte für zukünftige Besuche. Ab mittags waren wir dann bei meiner Familie (danke auch für euren Besuch, Inge und Norbert!), wo sich meine Nichten und Neffen gar nicht satt sehen konnten an Nina. Meine Nichte Christina (14) schilderte ihre Pläne für ihren in Kürze anstehenden New York-Besuch so: ein Tag Sightseeing, zwei Tage Shoppen, zwei Tage Promisgucken. Schau mer mal …
Am Sonntag stand dann ein Besuch bei June & Jan an, die gerade frisch umgezogen waren. Es war sehr schön, dass wir euch trotzdem besuchen und endlich mal den kleinen Bennet kennen lernen durften!
Am Montag war dann Familientag in Ohlstadt angesagt, inklusive Markus’ Schwestern mit ihren Freunden und Markus’ Oma und Großtante. Es wurde gegessen und noch ein bisschen gegessen und zum Abschluss ein bisschen gegessen. Ach ja, und zwischenrein wurde noch gegessen, so dass Markus und sein Vater am Ende jeder vier Enzian kippten. Verdauung muss sein!
Am Dienstag war Feiertag und unser (ehemaliger) Kollege Klausi veranstaltete bei sich im Riesengarten ein Gartenfest, wo u. a. auch viele unserer alten gemeinsamen Kollegen aus den Activision-Zeiten zugegen waren. Das war natürlich sehr schön für uns, dass wir ein “AltesTeam”-Treffen machen konnten, ohne dafür in die Kneipe zu müssen (was mit Nina nicht so gut gewesen wäre).
Am Mittwoch stand dann Touri-Action auf dem Programm. Wir fuhren morgens mit dem Zug nach München und begaben uns dann - mit Digicam und Videokamera ausgerüstet - auf Sightseeing-Tour. Gestartet sind wir am Sendlinger Tor, sind dann über die Sendlinger Straße zum Marienplatz und von dort zum Viktualienmarkt, wo wir mittags im Biergarten eingekehrten. Zufälligerweise war an dem Tag gerade die 200-Jahr-Feier des Viktualienmarktes und zum Teil konnte man altertümliche Trachten und andere Kuriositäten entdecken (siehe der Herr mit dem Hochrad auf den Fotos). Von dort ging’s weiter Richtung Odeonsplatz und über die Brienner Straße und den Karolinenplatz zum Königsplatz. Vorbei am Lenbachhaus marschierten wir Richtung Take-Two-Büro, Markus’ ehemaliger Arbeitsstätte. Dort angekommen war Nina dann nicht mehr allzu guter Laune und hat ganz gut durch die Gänge gebrüllt. Letzendlich war aber nur das Geheimnis, dass sie in Ruhe was essen wollte, wie sich herausstellte. Von Take-Two aus ging’s dann per U-Bahn zum Hauptbahnhof, von wo aus wir zum Augustiner Biergarten gelaufen sind, wo wir eine fröhliche Inga, einen schlecht gelaunten Mirko und einen erkälteten Claus trafen. Wir blieben allerdings nicht sehr lange, da es dann Zeit für mich & Nina war, zum Zug zu eilen. Markus blieb in der Stadt und verbrachte zünftig in der Wirtschaft einen Herrenabend mit Claus, Mirko, Achim, HaJo und Dirk. Na ja, so zünftig war’s dann auch wieder nicht, da außer Markus fast alle nur Schorlen tranken (siehe Beitrag “Wir werden alt“).
Am Donnerstag war dann zur Abwechslung mal Faultag angesagt und wir taten den ganzen Tag gar nichts. Nur abends waren wir mit Markus’ Eltern im Nachbardorf beim Inder (der überraschend gut war und auch überraschend gut besucht).
Am Freitag wurde es dann nostalgisch - wir trafen uns mit unseren Freunden Bea & Alex im Feichtner Hof am Tegernsee - dem Ort unserer Hochzeitsfeier vor fünf Jahren. Nach dem Essen fuhren wir zum berühmten Tegernseer Bräustüberl und schlenderten ein bisschen den See entlang. Da wir noch eine Besorgung machen mussten, fuhren wir weiter nach Rottach, wo wir dann ein wenig durch den Ort wanderten, bevor wir uns wieder trennen mussten.
Am Samstag war dann für Markus der Urlaub erstmal wieder vorbei, er musste geschäftlich (und auch privat für einen Geburtstag) nach England und ich zog zu Claudia, Kikki & Emily in den Süden von München. Mit der zweiten Woche geht es morgen weiter in Teil 2. Die Fotos der ersten Woche könnt ihr aber schon mal hier betrachten (Ohlstadt-Umgebungsfotos kommen erst im zweiten Teil, da es sonst zu viele geworden wären …).

bisher 2 Kommentare 22. Mai 2007 Tina

Filmstöckchen

Gefangen von Petzi, danke! Da bist du bei den Richtigen gelandet, wir sind große Filmfans.

1. Ein Film, den Du mehr als zehnmal gesehen hast:
Ben Hur
Sissi
Much Ado About Nothing

2. Ein Film, den du mehrfach im Kino gesehen hast
Much Ado About Nothing
Rain Man

3. Nenne eine/n Schauspieler/in, wegen dem/r Du eher geneigt wärst, einen Film zu sehen
Johnny Depp (was aber auch daran liegt, dass er fast nur in guten Filmen mitspielt).

4. Nenne eine/n Schauspieler/in, wegen dem/r Du weniger geneigt wärst, einen Film zu sehen
Tom Cruise

5. Ein Film, aus dem Du regelmäßig zitierst
Da muss ich passen.

6. Ein Film-Musical, von dem Du alle Texte der darin gesungenen Songs auswendig weißt
Rocky Horror Picture Show

7. Ein Film, bei dem Du mitgesungen hast
The Adventures of Priscilla: Queen of the Desert
Rocky Horror Picture Show
Dirty Dancing
Sound of Music

8. Ein Film, den jeder gesehen haben sollte
Ben Hur
The Godfather (Der Pate)
Lost in Translation
Bridges over Madison County (Die Brücken am Fluss) - allein schon wegen der bemerkenswerten schauspielerischen Leistung von Merryl Streep

9. Ein Film, den Du besitzt
Einer? Wir besitzen … ich weiß nicht wie viele DVDs (die wir aber leider zum Großteil in Deutschland gelassen haben). 

10. Nenne einen Schauspieler, der seine Karriere nicht beim Film startete und der dich mit seinen schauspielerischen Leistungen positiv überrascht hat
Mark Wahlberg

11. Hast Du schon einmal einen Film in einem Drive-In gesehen?
Nein

12. Schon mal in einem Kino geknutscht?
Ja 

13. Ein Film, den Du schon immer sehen wolltest, bisher aber nicht dazu gekommen bist
Crash

14. Hast Du jemals das Kino verlassen, weil der Film so schlecht war?
Nein

15. Ein Film, der Dich zum Weinen gebracht hat
Haus am See (auch wenn ich wegen Claudias vehement einsetzender Dränendrüse schon fast wieder lachen musste ;-)

Beinahe: Deutschland - Ein Sommermärchen

16. Popcorn?
Gelegentlicher Mitesser

17. Wie oft gehst Du ins Kino?
Vor Nina ca. ein- bis zweimal im Monat, zurzeit nur wenn wir Besuch aus Deutschland haben.
DVDs gucken wir zu Hause aber sehr oft.

18. Welchen Film hast Du zuletzt im Kino gesehen?
Zodiac

19. Welches ist Dein Lieblingsgenre?
(Psycho-) Thriller

20. Was war Dein erster Film, den Du im Kino gesehen hast?
Ich glaube, das war tatsächlich einer der (alten) Star Wars-Filme mit meinem Nachbarsfreund und dessen Vater (und ich war eigentlich noch viel zu jung).

21. Welchen Film hättest Du lieber niemals gesehen?
The Fountain

22. Was war der merkwürdigste Film, den Du mochtest?
The Machinist
Fargo
Harry meint es gut mit dir (wobei, so merkwürdig war der eigentlich gar nicht)

23. Was war der beängstigendste Film, den Du je gesehen hast?
Wolf Creek
Zodiac

24. Was war der lustigste Film, denn Du je gesehen hast?
Meet the Parents (kann gut sein, dass es noch einen lustigeren gab, aber der hier fällt mir gerade ein)

Ich werf mal weiter an meinen lieben Gatten (der glaube ich das Stöckchen bei Petzi nicht gesehen hat, sonst hätte er es sich schon längst beantwortet). Ich glaube, sonst hatte es eh schon jeder. Ach so, June?

bisher 1 Kommentar 21. Mai 2007 Tina

Fotos

Die Urlaubsfotos werden wohl samt Bericht morgen endlich online gehen. Bis dahin kann ich euch mit ein paar neueren Nina-Fotos und ein paar Bildern von einem spontanen Wochenendbesuch bei Christoph und Sandra auf den Hamptons Mitte April vertrösten.

bisher 1 Kommentar 21. Mai 2007 Tina

Filmstöckchen

gefangen! Nachzulesen hier.

 

jetzt kommentieren? 21. Mai 2007 Tina

Steuern und andere Katastrophen

Gefunden an einer Schwabinger Hauswand.

bisher 1 Kommentar 21. Mai 2007 Markus

Der Onkel Ben aus Amerika

Uncle Ben’s Reis kennt ja nun wirklich jeder, nehme ich an. Und ebenso nehme ich an, dass sich noch nie jemand Gedanken über den Onkel auf dem Logo gemacht hat, oder? Hier ist das anders, und wenn man sich das Logo einmal genauer ansieht, wird auch schnell klar, warum das so ist:

Für mich war Uncle Ben einfach nur ein freundlicher Herr, tatsächlich entspricht er aber genau dem Bild eines servilen dunkelhäutigen Dieners auf einer Ranch irgendwo im Süden der USA. Dazu kommt noch der Name - den Sklaven und später auch den Dienern blieb die förmliche Anrede “Mr.” und “Mrs.” verwehrt, sie wurden grundsätzlich mit dem Vornamen angesprochen. Wenn sie älter wurden, nannte man sie dann “Uncle” oder “Aunt” (eine weitere sehr populäre Marke ist Aunt Jemina). In den Fünfzigern und Sechzigern gab es eine ganze Reihe von heutzutage eher fragwürdigen Werbegestalten, die aber nach und nach still und heimlich verschwanden - bis eben auf Uncle Ben und Aunt Jemina. Letztere bekam zumindest ein etwas weniger stereotypes Abbild spendiert: vorher - nachher.

Und jetzt ist Uncle Ben dran - als eine Art Würdigung seines Lebenswerks hat sich der Hersteller (Lebensmittelgigant Masterfoods) dazu entschlossen, ihn zum Chairman zu ernennen. Rein virtuell natürlich und im Rahmen einer groß angelegten Marketingkampagne. Wenn man die offizielle Website www.unclebens.com besucht, landet man nun im Büro von “Chairman Ben”, kann durch seine Korrespondenz blättern, seine “privaten Fotos” betrachten und jede Menge Hintergrundinfos zum Reis, Rezepten etc. erhalten. Alles sehr nett, aber gleichzeitig irgendwie auch arg bemüht - schließlich sieht der gute Ben immer noch aus wie der freundliche Diener der Familie Doe aus Redneck Springs, Mississippi. Ich bin mir nicht sicher, ob ich es gut oder schlecht finden soll, eines ist auf jeden Fall klar: so unbedeutend die Aktion weltweit vielleicht sein mag, so deutlich stellt sie hier mal wieder klar, dass das Thema Hautfarbe und die dazu gehörigen Vorurteile, Klischees und Stereotypen noch lange (vielleicht sogar für immer) in besonderem Maße belastet sein wird.

bisher 4 Kommentare 20. Mai 2007 Markus

So schnell kann’s gehen

Heute Nachmittag hab ich Julia noch beim Skypen erzählt, dass Nina sich noch nicht dreht, eine Stunde später ist sie mir dann vor die Füße gerollt - vom Bauch auf den Rücken! Ich hab’s gar nicht gesehen, obwohl ich direkt neben ihr hockte. Plötzlich rollte mir was vor die Füße, und was war es? Meine süße Tochter, die mich sogleich angrinste ob ihres Erfolgs. Schließlich mag sie es nach wie vor gar nicht, auf dem Bauch zu liegen. Interessanterweise versuchte sie aber später, sich vom Rücken auf den Bauch zu drehen (ich glaube, sie weiß nicht, dass ihr dann die Bauchlage droht), was aber noch nicht klappte. Aber ich denke, der Grundstein für Drehmanöver wurde heute gelegt.

P. S. Ein Bericht über unseren Heimaturlaub folgt bald, es gibt gerade nur ein Problem mit den Fotos - und ich muss den Bericht auch erst schreiben …

bisher 3 Kommentare 17. Mai 2007 Tina

Arme schöne Toskana

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,483256,00.html

 

bisher 6 Kommentare 16. Mai 2007 Tina

Freundlicher Empfang

Da kommen wir nach zweieinhalb Wochen zurück in die Wohnung und die erste Post, die ich öffne, ist ein Schreiben unseres Vermieters, der eine Mieterhöhung um $125 pro Monat ankündigt. War ja auch vorher so billig, die Bude. Naja, wird das Projekt “Umzug” eben noch ein bisschen motivierter angegangen.

bisher 7 Kommentare 14. Mai 2007 Markus

Ruhig, Brauner!

Ah, britischer Humor! Immer wieder ein Genuss. Das Video ist schon älter, ich kannte es jedenfalls noch nicht. In UK gibt es eine Sendung namens “Balls of Steel”, in der ein tapferer Mensch immer neue “Sportarten” in der Stadt ausprobiert. Hier zu sehen: ein echter Großstadtcowboy kennt keine Furcht:

jetzt kommentieren? 11. Mai 2007 Markus

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