Monatsarchiv für März, 2006

Auszeit

Aus diversen Gründen werden neue Postings in der nächsten Zeit eher spärlich fließen - in ein paar Wochen sind wir wieder voll dabei…

bisher 6 Kommentare 29. März 2006 Markus

Die Schlagzeile des Jahres?

Die Daily News ist eine New Yorker Tageszeitung, die in etwa der tz entspricht: gleiches Niveau wie die BILD-Zeitung (also keins), aber ein bisschen lokaler. Normalerweise interessiert sie mich auch soviel wie die tz (also gar nicht), aber heute musste ich leider 50 Cent investieren, um diese großartige Schlagzeile zu präsentieren (für den kompletten Text bitte auf das Bild klicken):

Drunk justice.JPG

Das sind mal Formulierungen! Auf deutsch in etwa: “Besoffener Kerl versucht schneller zu laufen als Zug, verliert Beine, gewinnt 1,4$.” Wunderschöne Yellow-Press-Prosa, finde ich! Im Artikel wird übrigens die Gerichtsentscheidung, die einem jungen Mann, der betrunken durch einen U-Bahntunnel laufend von der Bahn erfasst wurde und beide Beine verlor 1,4$ zuspricht mit “Have the judges been hitting the bottle?” kommentiert. Da kann selbst BILD noch was lernen…

bisher 3 Kommentare 26. März 2006 Markus

Ein Tag in der Subway

Wie vor kurzem bereits erwähnt, bin ich ein großer Fan der New Yorker Subway. Schon bevor ich das erste Mal in der Stadt war (was übrigens erst 1998 der Fall war), hatte ich schon viel - damals eher Negatives - über die berühmteste U-Bahn Amerikas gehört. Und auch heute noch riecht es dort immer wieder mal streng und gelegentlich trifft man immer noch seltsame, vor sich hinbrabbelnde Gestalten, doch auch und gerade die Subway wurde in der Amtszeit von Rudolph Giuliani gehörig aufpoliert, modernisiert und vor allem sicherer gemacht. Geblieben sind zwei Dinge: die absolute Ungewissheit, wann denn die nächste U-Bahn kommt - es gibt zwar inzwischen tatsächlich online einen Fahrplan, aber sonst auch nirgends. Abgesehen davon kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Pläne auch nur ansatzweise stimmen, zu unregelmäßig kommen die Bahnen vorbei. Aber einen Fahrplan braucht auch kein Mensch, denn zumindest unter der Woche muss man selten länger als ein paar Minuten warten. Und oft macht das Warten sogar Spaß, denn was zum Glück ebenfalls nach wie vor erhalten geblieben ist, ist der unglaubliche, heruntergekommene Charme, den die Subway ausstrahlt. Es ist wirklich ein sehr altes Streckennetz, das sich unter der Stadt befindet - bereits 1904 wurde die erste Bahn in Betrieb genommen. Das merkt man auch überall - die Bahnsteige sind eng, die Tunnel gehen zum Teil leicht bergauf und bergab, die Bahnen rumpeln, manchmal tropft es von der Decke… kein Vergleich zur hochmodernen Münchener U-Bahn (Kunststück, die wurde ja auch erst als Vorbereitung zu Olympia 1974 gebaut…), aber meiner Meinung nach wesentlich ansprechender. Die Wände der einzelnen Haltestellen sind meist gekachelt, viele Stationsschilder sind eingelassene Mosaike, die wirklich großartig aussehen. Dazu kommt, dass inzwischen weit über 100 verschiedenste Kunstwerke einzelne Stationen schmücken. Ich bin heute mal meine normale Strecke zum Büro und zurück abgefahren und habe die verschiedensten Stationen fotografiert. Wer die Strecke nachvollziehen will: ich fahre mit der Linie 1 von der 66th Street zum Columbus Circle, steige dort um in die B oder D und fahre bis Broadway. Zurück bin ich diesmal der Abwechslung halber mit der A von Canal Street bis Columbus Circle zurückgefahren. Die Fotos sind ab sofort in der Bilder-Rubrik zu sehen - inklusive Subway-Kunst in den Stationen 66th Street, 14th Street und Prince Street.

bisher 2 Kommentare 26. März 2006 Markus

V for Vendetta

Remember, remember, the 5th of November… am 5. November 1605 wurde ein Revolutionär namens Guy Fawkes im Keller des britischen House of Parliament mit ein paar Dutzend Fässern Schießpulver erwischt, noch vor der Sprengung festgenommen und wegen Hochverrats gehängt. Der “Gunpowder Plot” wird dann auch zu Beginn von V for Vendetta kurz geschildert, damit Geschichtsunwissende wie ich auch Bescheid wissen. Der Film war tatsächlich nicht wirklich das, was man erwarten konnte, wenn man den Trailer gesehen hat, finde ich, und das ist gut so. Schließlich ist er eine Comicumsetzung, produziert von den Wachowski-Brüdern und wirkt vom Trailer her wie ein reiner Action-Kracher. Action gibt es auch wahrlich genug, aber die Geschichte um einen maskierten Anarchisten/Terroristen, der in einem faschistoiden Großbritannien der nahen Zukunft vor nichts zurückschreckt, um den Staat zu vernichten und nebenbei seine eigenen Rechnungen zu begleichen ist ein ganzes Stück tiefgründiger als gedacht. Hugo Weaving schafft es, seine Figur, die den ganzen Film über eine starre Maske trägt, sehr viel Leben und Emotion einzuhauchen und auch Natalie Portman nimmt man die Verwandlung vom verschüchterten Mädchen zur desillusionierten Kämpferin durch aus ab. Nur den englischen Akzent packt sie irgendwie nicht durchgehend… Sehr schönes Actionkino mit Tiefgang - wer die Chance hat, sollte ihn sich in einem IMAX-Kino ansehen. V for Vendetta wurde von Beginn an auf IMAX-Format gefilmt, die mächtigen Explosionen kommen in XXL gleich nochmal so gut. Oh, ein Sonderlob gibt es für die Filmplakate, die hier überall kleben und im 50er-Jahre-Look gehalten sind.

jetzt kommentieren? 24. März 2006 Markus

Murderball

Eine Dokumentation über Behinderte, die sogar für den Oscar nominiert war (aber gegen den grandios gefilmten, aber zumindest in Deutschland übel-schleimig kommentierten “March of the Penguins” verlor): das muss schon etwas Besonderes sein. Ist es auch. So erstaunlich ist die Oscar-Nominierung nämlich gar nicht, geht es doch um zwei extrem beliebte Themen in Amerika: Sport und den eisernen Willen, die Nummer 1 zu sein.

Als “Murderball” wurde ursprünglich eine Sportart bezeichnet, die heute unter dem Namen “Wheelchair Rugby” bekannt und sogar paralympische Disziplin ist. “Murderball” lässt sich halt nicht so gut vermarkten… Der Sport ist wirklich hart: zwei Mannschaften, bestehend aus je fünf Spielern, versuchen ähnlich wie beim American Football oder Rugby, einen Ball in die gegnerische Endzone zu bringen. Dabei ist nicht nur Voraussetzung, dass alle Spieler im Rollstuhl sitzen müssen, sie müssen auch eine Behinderung sowohl an den oberen, als auch an den unteren Extremitäten aufweisen.

Die Regeln sind simpel: der Ball darf nicht länger als 10 Sekunden gehalten werden, danach muss durch Werfen abgegeben werden. Aber wirf bzw. fang mal, wenn du einen oder beide Arme nur begrenzt bewegen kannst! Als kleine Hilfe ist es erlaubt, dass sich die Athleten die Hände vor dem Spiel mit einer Art Klebstoff einreiben. Und wie jagt man dem Kontrahenten den Ball ab? Ganz einfach: man rammt ihn mit Vollgas mit seinem Rollstuhl (der im Übrigen aussieht wie aus einem Mad Max-Film), so dass es den Kontrahenten zum Teil sogar aus dem Gefährt schleudert…

Der Film begleitet das amerikanische Olympiateam, das diese Sportart von Beginn an dominiert hat, in der Zeit zwischen 2002 und den Paralympics 2004 in Athen und schildert neben den persönlichen Lebensgeschichten einiger Athleten, allen voran Mark Zupan, vor allem die ewige Rivalität mit Team Canada. Die Charaktere werden dabei intensiv und gnadenlos ehrlich porträtiert: der von Ehrgeiz zerfressene ehemalige US-Superstar Joe Soares z.B., der im Streit das Team verlässt und aus Rache und dem Fanatismus, unbedingt noch einmal Weltmeister werden zu wollen “sein Land verrät” und Kanada coacht, wäre mir in einem Kinofilm viel zu eindimensional dargestellt vorgekommen. Nur ist er nun einmal in der Realität so… Auch die anderen Darsteller werden keinesfalls zu Helden verklärt, sondern genauso gezeigt, wie sie sind, mit allen Stärken und Schwächen.

Ein wirklich sehenswerter Film, bei dem ich mir nur gewünscht hätte, noch ein wenig mehr von den Spielen an sich zu sehen. Die Partien sind oft so schnell geschnitten und so schnell wieder vorbei, dass die Dramatik IMO noch besser rüberkommen könnte.

jetzt kommentieren? 24. März 2006 Markus

Joker gegen Telefonterror

Es hat ja doch sein Gutes so ein Umzug in ein anderes Land. Ich hasse sie. Leute, die mit “Unbekannt”er Nummer anrufen und einen mit Angeboten bzw. Drohungen überrumpeln wie “Spielen Sie Lotto? (oder besser gesagt: Spielen Sie Lotto!!!) Wir machen Sie noch heute zum Millionär!” oder “Sind Sie eigentlich wirklich gegen alles versichert? Was ist, wenn Sie morgens einen Tick zu laut Robbie Williams hören, die Fensterscheibe davon zu Bruch geht und ein Splitter dem Rauhaardackel Charlie von Frau Stumpf ein Bein abtrennt?” Da kommt man schon ins Grübeln.
Heute, 20.45 Uhr. Das Telefon läutet. Eine ganz furchtbar freundlich dahersäuselnde Frauenstimme wünscht mir aus Hamburg erstmal einen wunderschönen guten Abend. Da bin ich gleich skeptisch geworden. Dann kam auch gleich die Erklärung für die übertriebene Freundlichkeit. Ich hätte im Januar ja an einer Umfrage zu Steuerersparnissen mitgemacht. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich manchmal aus Mitleid tatsächlich an solchen Umfragen teilnehme. Ich musste selbst einmal einen ganzen Tag lang eine Liste von Firmen anrufen und versuchen, ihnen einen Betrag zwischen 300 und 5000 DM für einen guten Zweck abzuschwatzen. Eigentlich war das ein 2-Tages-Job, aber ich habe es gleich nach dem ersten Tag wieder sein lassen. Seitdem habe ich Mitleid mit Leuten, die so einen Job machen (müssen) und mache zum Teil bei solchen Umfragen mit (ich gebe zu, Lotto habe ich dadurch auch schon mal gespielt …). Insofern konnte ich dann leider bei der jungen Dame nicht kontern, weil ich fiebrig am Überlegen war, ob das mit der Umfrage denn jetzt tatsächlich stimmte. Ich wusste es nicht mehr, aber darauf bauen die ja auch. Sie hätten da jetzt ein ganz tolles Angebot für mich. Das war das Zeichen für meinen Joker, den ich ab jetzt immer einsetze und mit dem keiner von diesen “Wir wollen doch nur das Beste für Sie”-Leuten rechnet. Ich also: “Das hat sich leider mittlerweile erledigt, weil ich dieses Jahr noch in die Staaten ziehe.” Kurze Eiseskälte am anderen Ende. Dann hatte sich die nette Dame aber doch relativ schnell wieder gefangen: “Ein Traum!!” Das dachte ich mir in dem Moment auch …

bisher 7 Kommentare 23. März 2006 Tina

Musik, marsch, marsch!

Ich bin ja derzeit nicht nur Zwangs-Single, sondern auch Zwangs-Öffentliche-Verkehrsmittelnutzer. Mal abgesehen davon, dass ich die New Yorker Subway ohnehin schon immer faszinierend fand und ich das pendeln (30 Minuten einfach) ohnehin nicht besonders schlimm finde, habe ich dadurch endlich mal wieder Gelegenheit, ausführlich Musik zu hören. Seitdem es iPod gibt, höre ich ohnehin soviel Musik wie seit Ewigkeiten nicht mehr - Zeit wurde es. Und a propos Ewigkeiten, hier Empfehlung Nummer 1: dank einer gewissen Ex-Kollegin, der man ihre Musikvorlieben niemals zutrauen würde, habe ich musikalisch einen Sprung zurück in die Pubertät gemacht und bin nach 20 Jahren wieder mit Haut und Haaren den guten alten Iron Maiden verfallen. Oldschooliger kann Heavy Metal gar nicht sein - momentan läuft Live after Death rauf und runter, ein sehr guter Live-Querschnitt aller alten Maiden-Hits, ich kann noch die Hälfte der Texte auswändig. Meine letzte Maiden-CD war damals Seventh Son of a Seventh Son, der neue Kram interessiert mich eh nicht. Jeder sollte zumindest mal reingehört haben, das ist Musikgeschichte! Oder auch “Krach”, wenn ich meine Eltern damals richtig verstanden habe. Auslegungssache halt. Und diese Cover-Artworks - ein Traum des schlechten Geschmacks!

Und für alle die, die das alles ganz abscheulich finden, habe ich noch einen Geheimtipp, der sich ungefähr 180° in der Gegenrichtung befindet: Anna Ternheim ist eine Schwedin, die ganz hervorragenden, entspannten, je nach Song leicht bis heftig melancholischen Pop macht. Ideal zum Schlendern durch den Central Park. Oder zum am Fenster sitzen und ins verschneite München schauen.

Oh, und selbstverständlich kann man Iron Maiden und Anna Ternheim gut finden. Ist ganz normal. Ich bin nicht komisch!

bisher 8 Kommentare 23. März 2006 Markus

Crunch time

Da soll noch mal einer sagen, dass sich die Firmen in USA nicht um ihre Mitarbeiter sorgen: jeder Take 2-Mitarbeiter in New York bekommt den Jahresbeitrag im Crunch-Fitnessstudio komplett bezahlt - immerhin fast 1000$ pro Jahr. Und da eines der vielen Studios gleich neben dem Büro liegt, gibt es dummerweise kaum Ausreden, nicht hinzugehen. Ich habe es gestern zum ersten Mal geschafft und ich bin ziemlich begeistert. Ich denke mal, dass jeder so seine Vorstellungen vom Publikum hat, das in einem Fitnessstudio in SoHo direkt am Broadway seine Übungen macht - aber genau so ist es eben nicht. Der Slogan “No judgements” macht sich bezahlt, hier trainieren wirklich völlig normale Menschen. Ja, das ein oder andere Blondchen und der ein oder andere Muskelprotz sind auch dort anzutreffen, aber selbst daheim im Munichgym, in dem ich früher eine Zeitlang trainiert habe, war der Anteil an stöhnenden Kraftkerls höher als dort. Abgesehen davon hat Crunch SoHo einfach Stil: zwangsläufig ist das Studio nicht in einem großen, schicken Gabäude untergracht sondern in einem Vorkriegsbau, auf drei Stockwerken verteilt, die nur über knarzende Treppen oder einen winzigen, uralten Aufzug verbunden sind. Die Geräte sind alle höchst modern und im obersten Stockwerk sind sogar zwei Saunen untergebracht - aber der Boden ist immer noch größtenteils altes Parkett und die Decken sind mehr als 3m hoch. Hat was. Ändert aber nichts daran, dass ich nach meinem ersten Workout seit Monaten nur noch aus Muskelkater bestehe. Aber ich komme wieder…

bisher 9 Kommentare 21. März 2006 Markus

Danke, Blockbuster!

Blockbuster hat ein Herz für Zwangs-Singles (bzw. “geo-bachelors”, wie man in neu-englisch dazu sagt, meinte neulich mein Flugnachbar) wie mich: für schlanke 17,99$ Flatrate im Monat kann man sich aus der extrem reichhaltigen Online-Bibliothek bis zu drei DVDs gleichzeitig ausleihen, die auch schon 2-3 Tage nach der Bestellung im Briefkasten liegen. Behalten kann man sie bis zu einem Monat. Wenn man die Film im beiliegenden Freiumschlag zurückschickt, kommt automatisch der nächste aus der Liste dran. Und wenn einem mehr nach Stöbern zumute ist, darf man sich zusätzlich noch 1x pro Woche einen Film umsonst aus einer beliebigen Filiale ausleihen. Ein echt gutes Angebot, finde ich, das dafür sorgen wird, dass die Rubrik “Filme” in diesem Blog weiter gut gefüllt sein wird.

P.S.: In Deutschland bieten Amango und Amazon einen ähnlichen Service, weiß allerdings nicht, ob das auch so gut wie bei Blockbuster funktioniert und vor allem ob die Auswahl auch so gut ist.

bisher 3 Kommentare 19. März 2006 Markus

Safety hazard Europe?

Can somebody please tell me why it’s strictly forbidden for more than two people to meet in the aisles or in front of the toilets on a nine-hour flight from Munich to New York, while at the same time it’s perfectly alright that a throng of people gather in front of the toilets drinking wine and chatting away for hours at a six-hour flight from New York to San Francisco?

bisher 1 Kommentar 17. März 2006 Markus

The Saw

Ein Raum, darin zwei angekettete Männer, zwischen ihnen eine Leiche. So beginnt The Saw, einer der erfolgreichsten Low-Budget-Produktionen der letzten Jahre. Jungregisseur James Wan hat den Film in nur 18 Tagen abgedreht. Dafür finde ich ihn doch ziemlich beeindruckend, obwohl ich all den Hype über die “Horrorfilmsensation 2004″ nicht zu 100% nachvollziehen kann. Dazu erinnert mich die Geschichte um einen Psychopathen, der seine Opfer vor kranke Szenarien stellt, aus denen sie wie in einem Spiel entkommen oder sterben müssen, dann doch zu sehr an Se7en. Trotzdem sind die Szenarien ziemlich “kreativ” und überraschende Wendungen hat’s auch. Gute Unterhaltung für Genrefreunde. Der einzige bekannte Schauspieler ist übrigens Danny Glover, der ausgezeichnet einen desillusionierten Cop spielt, aber auch die anderen Schauspieler agieren sehr ordentlich. Teil 2 ist bereits bestellt, mehr dazu demnächst in diesem Theater.

bisher 1 Kommentar 16. März 2006 Markus

Sicherheitsrisiko Europa?

Warum ist es eigentlich auf einem neunstündigen Flug von München nach New York strengstens verboten, dass sich mehr als zwei Personen im Gang oder bei den Toiletten unterhalten, aber völlig okay, wenn auf einem sechsstündigen Flug von New York nach San Francisco die Leute rudel- und weintrinkenderweise für Stunden (!) vor den Toiletten rumhängen?

bisher 4 Kommentare 16. März 2006 Markus

Peepshow

Check out Morns’ new website 25peeps! It’s completely useless, but fun: everybody that sends him a picture of himself will have this picture published - the most attractive 25 stay online, most attractive meaning being clicked on the most. Naturally my picture got replaced after a day, naturally Tina still is on a top position. So again: check it out, register yourself, but whatever you do - click at Tina’s picture! *g*

jetzt kommentieren? 16. März 2006 Markus

Peepshow

Morn war mal wieder kreativ und hat eine ebenso sinnlose wie spassige Website erstellt: 25peeps! Jeder der ihm ein (halbwegs anstaendiges) Bild von sich schickt, wird veroeffentlicht, online bleiben nur die “attraktivsten” 25, sprich diejenigen, auf die am meisten geklickt wird. Ich selbst war natuerlich schon nach einem Tag wieder draussen, waehrend sich Tina ebenso natuerlich immer noch auf einem Spitzenplatz haelt. Also, schaut mal rein, meldet euch selbst an, wenn ihr wollt, aber auf jeden Fall - klickt auf Tina! *g*

bisher 3 Kommentare 15. März 2006 Markus

Galerie-Update

Für alle, die’s interessiert: In der Galerie befinden sich jetzt auch Fotos unseres Australien-Urlaubs vom Januar 2002.
Sind in 4 Teile unterteilt (Sydney und die Fahrt rauf nach Brisbane; Brisbane und Perth; Kangaroo Island; Melbourne und die Great Ocean Road). Sind echt schöne Bilder dabei.
Ihr findet die Bilder am Ende der Galerie, weil wir die ja nach Jahren sortieren.
Check it out!

bisher 2 Kommentare 13. März 2006 Tina

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