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… vom Baby zum kleinen Mädchen ist vollbracht. Seit kurzem kann Nina ihren ersten Zweiwortsatz sagen. Und wieso kommt dieser Beitrag von mir? Weil ich mal wieder stolz wie Oskar bin, da der erste Satz “Papa da!” lautet und stets und sehr of mit Begeisterung ausgesprochen wird, wann immer das Frollein ihren Papa erblickt. Großartig.
29. Mai 2008
Markus
Vor ca. 3 Wochen war ich mit Nina beim Kinderfriseur. Es war eigentlich schon ihr zweiter Friseurbesuch, doch da wir beim ersten Mal keine Urkunde bekommen hatten, wie es auf der Website eigentlich versprochen war, und ich auch angesichts der reichlich hektischen Friseurin nicht danach gefragt hatte, waren wir diesmal bei einer anderen Filiale des “Panda Room“. Dort waren die Damen wirklich netter und obwohl ich ehrlich gesagt habe, dass wir schon einmal beim Haareschneiden waren, durfte Nina ein “First Haircut Certificate” samt Foto und aufgehobenen Löckchenresten mit nach Hause nehmen. Sie war beim Schneiden ganz brav, obwohl sie allein auf dem Stuhl saß. Sie hatte ja auch ein Buch auf dem Schoß und somit war unser kleiner Bücherwurm gut abgelenkt.



11. Mai 2008
Tina
Mama: Da ist das Bärli in eine Pfütze gefallen.
Nina: Hoppala.
09. Mai 2008
Tina
Ich musste gerade das Frühstück unterbrechen, weil ich leider sofort die Welt davon unterrichten muss, dass unsere Tochter einfach wahnsinnig schlau ist. Sie ist nun gerade mal 16 Monate alt und hat soeben die Küchenschranktür geöffnet, hat sich einen großen Pfannenfettspritzschutz (weiß jeder, was das ist? Gibts einen besseren Ausdruck?) geschnappt und danach die Tür wieder zugemacht. Soweit, so semischlau. Nach einer kurzen Wanderung mit Pfannenfettspritzschutz (bitte 3x hintereinander sagen!) entschied sich Madame, selbigen wieder zurückzulegen. Sie machte allerdings die Schranktüre daneben auf, und statt das Teil einfach dort hineinzulegen, merkte sie schlauerweise, dass das ja der falsche Schrank war. So wurde die Tür wieder zugemacht, die daneben geöffnet und der Pfannenfettspritzschutz (tolles Wort, eigentlich!) fein säuberlich wieder dorthin gelegt, wo er herkam. Zum Abschluss wurde die Tür wieder geschlossen und der Applaus und Jubel der vor Stolz platzenden Eltern dankend entgegen genommen. Mei, das Kind!
26. April 2008
Markus

Bald ist Wochenende, ich bin zu faul zum Bloggen, aber es gibt derzeit so viele gute Bilder, insofern gibt’s halt mal wieder was zum Schauen, nicht zum Lesen. Man beachte die synchrone Gehweise!
18. April 2008
Markus

Geschossen (das Foto, nicht das Reh!) heute Morgen auf einem Parkplatz die Straße runter von Markus’ Büro (wo es nebenan einen tollen Spielplatz gibt, auf dem wir zuvor waren).
15. April 2008
Tina

Jaja, ich weiß - “Ach, wie toll ist mein Kind”-Blogeinträge sind langweilig und interessieren eigentlich nur die Verfasser. Aber was kann ich denn dafür, dass unsere Tochter so süß ist?!
12. April 2008
Markus
Erst einmal nachträglich noch an all unsere Leser “Frohe Ostern”!
Unser Wochenende stand wahrhaftig im Zeichen der Osterfeiertage, denn so geostert hat es bei uns (also Markus und mir, Kindheit ausgenommen) noch nie. Karfreitag war hier leider kein Feiertag und so musste Markus arbeiten. Ich hatte aber Besuch von meiner ehemaligen Schulkollegin Marion und ihrer Tochter Lucie, die ja so alt ist wie Nina.
Am Samstag haben wir auf dem Weg nach San Francisco in Sausalito angehalten, wo es in einem kleinen Park am Wasser eine Easter Parade gab, wo wir u.a. auch Emma, Matthias und Mia trafen. Es gab eine Eiersuche (die wir aber verpasst haben), einen “echten” rosa Easter Bunny (mit dem man sich ablichten lassen konnte) und einen Sänger, der die Kids unterhalten hat. Nachdem wir das obligatorische Foto mit dem Osterhasen (vor dem Nina aber etwas Angst hatte) gemacht haben und noch ein paar Liedern gelauscht haben, sind wir aber recht bald wieder gefahren, da Nina anfing, den Leuten die Ostereier aus den Körben zu klauen.
Na ja, in Wirklichkeit mussten wir noch in der Stadt was besorgen. Spätnachmittags und abends war Ostereierfärben und dann Backen, Backen, Backen angesagt. Ich wollte zwei Osterfladen (einen für eine Einladung bei Nachbarn und einen für uns) sowie einen Osterhasenkuchen machen, was ich dann gegen 1.30 Uhr nachts auch endlich vollbracht hatte. Der Hasenkuchen sollte eigentlich nur einen dekorativen Zweck erfüllen, und auch wenn ich es leider nicht mehr geschafft habe, ihn so zu verzieren, wie ich eigentlich vorhatte, ist er dennoch ganz nett geworden.
Am Sonntag waren wir mit zwei anderen Nachbarsfamilien zum Frühstücken bei Nachbarn gegenüber eingeladen. Presley, die in Ninas Alter ist, und Nina bekamen bei der Ostereiersuche einen kleinen Vorsprung. In den USA, oder zumindest in Kalifornien, ist es übrigens üblich, die Eier einzeln zu verstecken, nicht als Nester. Die Kinder laufen dann mit Körben bewaffnet kreuz und quer durch den Garten. Die Eier sind außerdem alle wiederum in mittelgroßen Plastikeiern versteckt, quasi wie ein Überraschungsei, nur dass sich hier die Süßigkeit im Inneren des Plastikeis befindet. Das kommt wohl daher, dass die Kinder hier statt Schokoeiern eher Jelly Beans etc. bekommen, die man schlecht einzeln verstecken kann. Außerdem können die Süßigkeiten so nicht schmelzen. Mittags sind wir wieder nach Hause und nach Ninas Mittagsschlaf ging dann die Ostereiersuche für sie in unserem Garten los. Allerdings war Nina nach dem Aufwachen urplötzlich derartig verschnupft und vertrieft, dass sie erst gar nicht recht suchen und danach nicht mal ihre allererste Schokolade probieren wollte. Wir sind dann, obwohl es herrlichstes Wetter war, wieder ins Haus, weil es Nina draußen fast zu heiß war (sorry!
). Wir haben uns an den geschmückten Ostertisch gesetzt, wo Nina dann überglücklich war, obwohl sie wirklich sehr elend dreinschaute. Immerhin gab es auf dem Tisch kleine Vögelchen, Küken und Hasen zu bestaunen und als dann noch der Osterfladen schmeckte, ging es ihr gut. Ausnahmsweise bekam sie auch ihren Schlafbärli und ihren Schnulli in die Hand gedrückt, was wohl auch geholfen hat. Abends haben wir Nina, nachdem sie mit überraschend großem Appetit Spaghetti Bolognese verputzt hat, früher ins Bett gesteckt und dann das Abendessen zubereitet. Es gab deutsches Brot (vom Farmers Market in San Rafael, wo es einen deutschen Stand gibt), Fleischpflanzerl, Kartoffelsalat, gefüllte Eier, gefärbte Eier natürlich (gekocht), Wurst, Käse und gutes bayerisches dunkles Weißbier von Hopf (das hier schlanke 3$ die Flasche kostet). Alles in allem würde ich sagen war es ein gelungenes Osterfest mit der kleinen Ausnahme, dass es Nina nachmittags leider nicht so gut ging. Ich freue mich jetzt schon auf nächstes Jahr, wenn sie das alles viel bewusster mitbekommt und vielleicht schon der Mama beim Eierfärben hilft … Fotos von unserem Osterwochenende gibt’s übrigens hier.
Nachtrag vom Ostermontag: Heute ging es Nina schon wieder viel, viel besser. Vielleicht hatte es was mit dem Zahnen zu tun, denn heute hat sie dafür gesabbert ohne Ende. Was ich aber eigentlich sagen wollte: Unglaublich, aber ich glaube, unser Kind mag keine Schokolade. Sie hat vier Mal zu unterschiedlichen Zeiten ein Stückchen probiert (zum Teil unterschiedliche Schoki), aber sie hat jedesmal das Gesicht verzogen und die Schokolade mir gegeben … Na ja, ist nicht wirklich schlimm, der Sinneswandel kommt bestimmt noch früh genug. Am Kränkeln lag es jedenfalls nicht, sie hat mit Freude Keks und Ostfladen gegessen …
25. März 2008
Tina

Eine Auffassung, die Nina mit ihrem Papa teilt. Auch wenn der inzwischen eine etwas bessere Technik beim Verzehren desselben entwickelt hat.
24. März 2008
Markus
… nach dem Malheur mit der Spinne heute Morgen hat sich heute Nachmittag Nina auf dem Spielplatz ein kleines Eck ihres rechten oberen Schneidezahnes ausgeschlagen. Sie war auf einer Plattform, ich stand daneben, aber plötzlich hat sie sich so schief gedreht und ist gegen einen Pfosten gestoßen. Ich hab sie zwar im nächsten Moment gehabt, aber da der Pfosten direkt neben ihr war, konnte ich da nichts mehr machen. Sie hat zwar anfangs ziemlich geschrien, doch dann nach nicht mal einer Minute wieder aufgehört. Ich dachte erst, es wäre mehr der Schreck gewesen, doch dann hab ich doch mal in ihren Mund geschaut und siehe da, ein kleines Zahneck fehlte. Auszumachen schien es Nina nicht viel, weil sie überhaupt nicht vom Spielplatz wegwollte und auf dem kurzen Fußweg zurück zum Auto gut gelaunt war. Ich bin trotzdem gleich mit ihr zum Zahnarzt und der meinte auch, dass nichts Schlimmes passiert sei, der Zahn aber bis zum Ausfallen so bleiben würde. Allerdings gehören die Schneidezähne wohl zu den ersten der Milchzähne, die ausfallen und neu wachsen. Na ja, auf manchen Fotos wird man es bestimmt sehen, aber ich bin trotzdem erleichtert, dass der Zahn nicht schlimmer beschädigt wurde. Trotzdem, arme Maus. Und obwohl ich wirklich nichts dafür konnte (die Situation war jetzt nicht gefährlich o.ä.), habe ich ein schlechtes Gewissen.
Und als ob das nicht schon genug wäre, auf der Fahrt zum Zahnarzt sah ich auf dem Parkplatz der Mall (der Zahnarzt befindet sich in einer kleineren Mall) eine Autotür aufgehen, in dem eine ziemlich beleibte Frau saß. Was zunächst wirklich so aussah, als ob sie tot aus ihrem Auto kippen würde, erwies sich bei genauerem Hinsehen als große Kotzerei. Da wir es einigermaßen eilig hatten wegen Ninas Zahn und sich in umittelbarer Umgebung andere Menschen befanden und der Kalifornier an sich ja recht hilfsbereit ist, bin ich dann mal weitergefahren, ansonsten hätte ich wahrscheinlich angehalten, die Frau sah nämlich nicht gerade aus, als wäre sie in der Lage, ein Auto zu steuern …
Ich sag’s euch, es lag an der Spinne …
14. März 2008
Tina
Eigentlich gibt es jede Menge Sachen über das Leben hier zu berichten (und es wird auch noch berichtet, wir haben nichts vergessen!), aber da Nina und ich Markus kürzlich auf einen seiner Trips nach England und München begleitet haben und so kurz in der Heimat sein konnten, und wir davor noch Kurzbesuch hatten, sind wir hier mit einigen Dingen etwas hinten nach (gestern habe ich z. B. endlich einmal einen Teil unseres Hochbeets mit Kräutern bepflanzt, schließlich ist es hier schon lange Frühling) und abends dann meist zu müde, um noch was zu bloggen, außerdem ist zurzeit das Wetter einfach so traumhaft schön. Allerdings finde ich, ist es allerhöchste Zeit, dass ich mal wieder etwas über Nina berichte, es hat sich in den letzten Wochen logischerweise einiges, nein, unendlich viel getan. Wir waren gerade nur paar Tage in Deutschland, die sich aber als perfektes Timing herausstellten, weil Nina genau dort das Laufen und Oma-Opa-Sagen gelernt hat. Sie kann mittlerweile nun (manches davon schon länger):
- Mama sagen- Papa sagen
- Nina sagen (sagt sie schon länger, wenn sie etwas will, dann zeigt sie drauf und sagt entweder Ja, Ja, Ja oder Nina)
- Oma sagen
- Opa sagen
- laula sagen (für Claudia, eine ihrer Patentanten - Christina ist da noch bisschen schwierig)
- Ja sagen (sagt sie sehr gerne, was uns freut)
- Nein sagen
- Daja sagen (in etwa wie “das da” - wenn sie wissen will, worum es sich bei einer Sache handelt, zeigt sie drauf, sagt “Daja” und guckt uns an, bis wir sagen, was es ist)
- Da sagen (wenn sie auf etwas zeigt, wenn sie einem etwas reicht oder beim Versteckspielen)
- Muuh machen (Kuh)
- Schnauben (Pferd)
- laut A-A-A-A sagen (Affe)
- Wauwau sagen (Hund - kann unsere kleine Hundeliebhaberin natürlich auch schon länger)
- Kch sagen (für Kikerikii - Hahn)
- Mund auf und zu machen (Fisch)
- Roaar sagen (Löwe)
- Chch und Hand zur Tatze machen (Tiger)
- Handbewegung für Schnappen (Krokodil)
- Mia (Miau für Katze)
- A-A (Quak für Ente)
- Kette sagen (manchmal ist es noch “Dette”, aber öfters kommt es jetzt schon mit ‘K’)
- Aua sagen
- Ba sagen (Ball - heute habe ich sogar einmal ein leises ‘l’ am Ende vernommen)
- Käde sagen (Käse)
- Babe sagen (Baby)
- Buba sagen (Puppe)
- Ba-Baa sagen (Bye-Bye, ihr erstes englisches Wort!)
- sie weiß, was Ohren, Nase, Augen, Mund, Ringe und Ohrringe sind (und noch vieles mehr), und sie kennt neben den Tieren von oben noch viele andere Tiere in Büchern, wenn man sie danach fragt (u.a. Marienkäfer, Wombat, Koala und Pinguin)
- Nana sagen (Banane, dabei züngelt sie so ganz süß)
- sie kennt generell ein paar Lebensmittel (Banane, Apfel, Birne, Brot, Breze, Käse, Nudeln etc.)
- sie trinkt mit Begeisterung Wasser (pur)
- bei Oma und Opa daheim wusste sie sofort wieder, wo die Fische (das Aquarium) waren
- wenn bei Oma und Opa die Badtür offen steht, spiegeln sich Bilderrahmen mit Fotos, die auf dem Gang hängen, im Badspiegel und Nina erkennt, wer darauf zu sehen ist (das erste Mal, als sie plötzlich im Bad “Papa” gesagt hat, aber kein Papa live zu sehen war, hat sie uns ganz schön verblüfft, als wir merkten, dass sie das echt kleine Spiegelbild meinte)
- sie schüttelt kräftig die Hand und pustet, wenn ich sage, dass etwas heiß ist
- wenn sie sich den Finger wo einklemmt, streckt sie ihn mir entgegen, damit ich draufpuste
- sie gibt Luftküsschen und richtige Küsschen
- sie drückt ihre Stofftiere (auch schon lange)
- sie füttert ihre Puppe und macht dazu Schmatzlaute
- ab und an spielt sie schon mit zwei Stofftieren (hält sie gegenüber und steckt z. B. die Köpfe aneinander)
- sie kann allein ihre Spieluhr im Bett aufziehen und sich so Musik machen
- sie sagt “Ba-baa” (Bye-Bye) und winkt, nachdem man sie ins Bett gelegt und sie noch kurz geschmust hat und dann zur Tür geht (sie ist und bleibt die beste Einschlafmaus der Welt!)
- sie hat, seit sie ca. 7 Monate ist, ein Lieblingsschlaftier (”Schlafbärli”)
- wenn man eine CD in ihren CD Player legt, schließt sie den Deckel und drückt auf den Startknopf
- sie versteht das Wort “Musik machen” (wenn man sagt “Nina, soll Mama/Papa Musik anmachen?”, weiß sie, dass Musik von CD/iPod gemeint ist)
- sie tanzt (richtig mit Schultern und ganzem Körper), wenn Musik ertönt (egal, ob von CD oder von ihrem Musikspielsachen), sie ist wirklich eine leidenschaftliche Tänzerin, sie tanzt wirklich fast jedesmal, wenn Musik ertönt
- sie liebt es, Bücher anzuschauen, wir haben daher auch schon vor ca. vier Monaten die Gutenachtgeschichte eingeführt
- sie lacht und lacht und lacht und ist ein durch und durch wirklich fröhliches Kind
- sie kann aber auch kurzzeitig sehr jähzornig werden, wenn sie wo weggenommen wird, wo sie nicht hin soll
- sie kann bei diesem Pyramiden-Ringe-Dings, das so ziemlich jedes Kind hat, die Ringe eigenständig über den Stab stecken (nur noch nicht in der richtigen Reihenfolge)
- sie kann zornig und sehr ungeduldig werden, wenn es bei dem Ringespiel nicht auf Anhieb klappt mit dem Treffen
- sie kann eigenständig auf dem Schaukelpferd schaukeln, und zwar am liebsten ganz wild
- sie kann eigenständig vom Schaukelpferd absteigen
- sie versteht “Nina-Zimmer” und “Mama/Papa-Zimmer” und kann jeweils in die Richtung zeigen
- sie versteht “Plitsch-Platsch” - zumindest ist sie heute sofort Richtung Bad gerannt, als ich gefragt habe, ob wir “Plitsch-Platsch” machen wollen
- mittlerweile räumt sie Sachen nicht nur aus, sondern auch zum Teil wieder ein
- wenn sie weiß, dass sie etwas nicht machen oder nehmen soll, sagt sie bei den Sachen immer “Nein Nein” (und macht es dann natürlich trotzdem oft)
- sie kann mittlerweile einige Schritte gehen, bevorzugt aber nach wie vor das Krabbeln, weil sie die schnellste Maus von Mexiko ist und ihr das Gehen noch zu lange dauert (in den letzten Tagen macht ihr aber wieder vermehrt das Gehenüben Spaß); wenn sie mit ihrem Lauflernwagen unterwegs ist, geht sie aber schon sehr sicher (sie ist für ihr Alter relativ groß und tut sich daher etwas schwerer mit dem Gleichgewicht)
- sie kann allein von der Babyrutsche rutschen (wir haben unsere Hände aber sicherheitshalber trotzdem immer noch in Reichweite)
- sie hat überhaupt keine Hemmungen, mit älteren Kindern herumzutollen und würde am liebsten schon alles mitmachen
- sie kann verstecken spielen (so mit “Wo ist die Nina” - “Daaa!”) (das auch schon lange)
- sie schnappt sich ihre Handtierpuppen, bringt sie zu uns, sagt “Da”, setzt sich hin und wartet, dass wir ihr was vorspielen
- sie versteht das Wort “Spielkiste”
- sie weiß, dass Kugelschreiber zum Schreiben da sind
- sie trinkt meist ganz lässig mit einer Hand aus ihrer Trinktasse (die amerikanischen Freunde hier scherzen schon immer, dass sie schon das Masskrugstemmen übt)
- sie hat auch schon gelegentlich aus einem richtigen Glas oder einer kleinen Trinkflasche mitgetrunken
- sie hat neulich zum ersten Mal und auf Anhieb perfekt aus einem Strohhalm getrunken
- sie hat ca. 12 Zähne (zurzeit sprießt es wohl wieder)
- Zähneputzen macht ihr Spaß (allerdings habe ich den Eindruck, dass der Spaß allmählich abnimmt)
- sie kommt tagsüber beim Spielen immer ohne Schnuller aus - sie gibt ihn morgens nach dem Aufstehen und nach dem Mittagsschlaf regelrecht ab (oft streckt sie ihn uns sofort entgegen, nachdem sie aufgewacht ist); auch wenn sie sich tagsüber mal irgendwo einen Schnulli angelt (z. B. auf dem Wickeltisch, wo welche liegen, dann gibt sie den auch immer wieder ab, wenn man sagt “Den Schnulli lässt du aber da”)
- man kann mit ihr richtig toll rumalbern und Scherze machen (wenn sie sich auf dem Wickeltisch den Schnulli angelt, guckt sie ganz triumphierend und kichert; wenn wir sagen “Ist die Nina eigentlich … kitzlig” kichert sie vorher schon los, weil sie weiß, was kommt etc.)
Puh, ich bin mir sicher, dass ich noch einige Sachen vergessen habe, aber ich finde, für 14 Monate ist das schon ganz schön stolz - und stolz, das sind wir seeeeeehr! Man kann mit ihr schon richtig kommunizieren, da sie uns immer und recht deutlich zu verstehen gibt, was sie will (und was sie nicht will natürlich). Wir können von Glück reden, dass es bisher noch fast nie eine Situation gab, in der wir nicht innerhalb relativ kurzer Zeit draufgekommen sind, was ihr Anliegen war. Nina, wir sind unendlich stolz auf dich und freuen uns auf und über jede Sekunde Leben mit dir!
12. März 2008
Tina
Warum zeigt meine Tochter mit dem Finger auf ein Magazin-Cover mit Arnold “Gouvernator” Schwarzenegger und sagt begeistert “Mama!”? Zum Glück hat sie das neulich auch schon mal bei einer Frauenzeitschrift gemacht, bei einer Werbung mit einem schönen Model.
16. Februar 2008
Tina

Schon seit ein paar Tagen lässt sich Nina, wenn sie gerade Lust dazu hat, hinstellen und festhalten. Wenn man sie dann loslässt, bleibt sie ab und zu für ein paar Sekunden stehen. Doch heute Abend, 13 Monate, zwei Wochen und vier Tage nach ihrer Geburt war es soweit: im Beisein von Papa und Mama zog sich das Fräulein selbst am Papa hoch und stellte sich ganz alleine hin. Mei, sind wir stolz!
12. Februar 2008
Markus
Hier und hier kommen die restlichen Urlaubsfotos … Enjoy!
26. Januar 2008
Tina
So, endlich kommt mal Nachschub.
Zum Start ins Wochenende bekommt ihr noch ein paar nachgelieferte Fotos aus dem Napa Valley vom November sowie eine Auswahl (war schwierig!) an Bildern von Ninas 1. Geburtstag und Weihnachten. Die restlichen Bilder vom letzten Deutschland-Urlaub folgen dann morgen.
25. Januar 2008
Tina
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